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Sondermülldeponie Kölliken

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Installationen RE2

Dockingstationen RE2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(29.09.2010) In der Rückbauetappe 2 stehen 2 Dockingstation mit insgesamt 10 Standplätze zur Verfügung. Damit können 2 Rückbauteams parallel arbeiten.</span></p>

Dockingstationen RE2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(15.10.2010) In der Rückbauetappe 2 stehen 2 Dockingstation mit insgesamt 10 Standplätze zur Verfügung. Damit können 3 Rückbauteams parallel arbeiten.</span></p>

Innenansicht Dockingstation RE2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(11.10.2010) Die Dockingstation ist identisch aufgebaut wie in der 2.Rückbauetappe: Im Innern sind die Versorgungseinrichtungen für den Diesel und die Atemluft eingebaut. Die Dockingstation besitzt eine starke Lüftung mit permanentem Überdruck.</span></p>

Einstieg in Führerkabine<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(8.10.2010) Die Dockingstation ermöglicht dem Maschinenführer, in sauberer Atmosphäre seine Kabine zu betreten. Nach Schliessen der Türen kann das Fahrzeug abgedockt werden. Es verfügt über eine Atemluftreserve von mehreren Stunden.</span></p>

Förderbandaufgeber für Abdeckmaterial<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(29.09.2010) Die Oberflächenabdeckung wird im Schwarzbereich auf ein Förderband aufgegeben, dass das nur schwachbelastete Material in die Lagerboxen im Weissbereich transportiert.</span></p>

Lagerboxen Strasse 2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(4.10.2010) Loses Deponiegut wird durch Pneulader und Raupentraxe von der Rückbaufront in die Lagerboxen Strasse 2 (Schwarzbereich) transportiert. Erst nach Freigabe durch die SMDK darf das Material in die Transportcontainer eingefüllt werden.</span></p>

Baggerpodest<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(4.10.2010) Nach Freigabe des analysierten Sondermülls durch die SMDK wird das Material zur Abfüllanlage transportiert. Der sich auf dem Podest befindliche Bagger füllt es in die die Transportcontainer ab (Hinweis: auf dem Bild ist der Einfülltrichter in neutraler Mittelposition).</span></p>

Abfüllanlage für Kleingebinde<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(15.10.2010) Für spezielle Materialen steht neu eine automatische Abfüllanlage für Kleingebinde à 100 Liter Inhalt zur Verfügung. Diese wird zum Beispiel für Phosphor-haltige Materialien eingesetzt, die aus Sicherheitsgründen nicht in den grossen Transportcontainer transportiert werden dürfen.</span></p>

automatische Probenahme<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(4.10.2010) Für die Probenahme aus Fässern und Wannen steht eine automatische Probenahmeeinrichtung zur Verfügung. Der Probenehmer kann aus dem Weissbereich (rechts hinter Glasscheibe) den hydraulischen Arm bedienen und stellt die Proben direkt in Transportkisten auf dem Rollenförder (links im Bild). Der Rollenförderer schleust die Proben vollautomatisch aus.</span></p>

Bedienkanzel für Probenehmer<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(15.10.2010) Für die Probenahme aus Fässern und Wannen steht eine automatische Probenahmeeinrichtung zur Verfügung. Der Probenehmer kann aus dem Weissbereich den hydraulischen Arm bedienen. Im Bild rechts die verglaste Bedienkanzel.</span></p>

Befüllanlage für Transportcontainer<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.10.2010) Die bereits in der 1.Rückbauetappe verwendete Abfüllanlage wurde an neuem Standort wieder aufgebaut. Die Anlage kann 2 Transportcontainer (TC) gleichzeitig aufnehmen, so dass trotz zeitaufwändigen An- und Abdockvorgang keine Wartezeiten entstehen.</span></p>

Befüllanlage für Transportcontainer<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(29.09.2010) Im Bereich der stützenfreien Manipulationshalle können die Transportcontainer 4-lagig gestapelt werden. Dadurch erhöht sich die Flexibilität der Lagerplatzbewirtschaftung durch den 85 Tonnen schweren Cargolifter.</span></p>

Fahrzeugschleusen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(15.10.2010) Neu stehen 2 Schleusen für Fahrzeuge zur Verfügung, wovon eine als Reparatur- und Waschplatz eingerichtet ist (im Bild links).</span></p>

Gleisanlage für Bahntransport<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(4.10.2010) Im Bereich der Lagerhalle wurde die Gleisanlage fertiggestellt.</span></p>

Einfahrt der ersten Zugkomposition<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.6.2010) Anlässlich des Tag der offenen Türs wurden die ersten Bahnwagen in die Lagerhalle hineingeschoben. In der Rückbauetappe 2 verfolgt die SMDK das Ziel, möglichst viel Transportcontainer mit der Bahn abzutransportieren.</span></p>

Einfahrt der ersten Zugkomposition<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.6.2010) Anlässlich des Tag der offenen Türs wurden die ersten Bahnwagen in die Lagerhalle hineingeschoben. In der Rückbauetappe 2 verfolgt die SMDK das Ziel, möglichst viel Transportcontainer mit der Bahn abzutransportieren.</span></p>

Aktivkohle-Filter Linie 2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(8.6.2010) Die Aktivkohle-Anlage zur Reinigung der belasteten Hallenluft ist wesentlich grösser als in der 1.Rückbauetappe. Ein neuer Filter mit insgesamt 490 Kubikmeter Kohle wurde eigens für dieses Projekt konstruiert.</span></p>

Wechselsystem für Aktivkohle-Filter Linie 2<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(8.10.2010) Die Aktivkohle wird in Wechselbehältern in das Filtergehäuse eingesetzt. Insgesamt sind 30 Wechselbehälter zu je 16 Kubikmeter Kohle eingebaut.</span></p>

Wasch- und Reparaturschleuse für Fahrzeuge<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(16.8.2011) In der Wasch- und Reparaturschleuse können Fahrzeuge gewartet werden, ohne dass sie den Schwarz-Bereich verlassen müssen. Rechts im Bild sind die drei Personenschleusen sichtbar.</span></p>

Überwachungsmonitore Leitwarte<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(25.3.2011) Die Leitwarte der ARGE Phoenix ist das Nervenzentrum des Rückbaubetriebes. Auf der grossen Monitorwand werden die technischen Anlagen, die Schleusen, die Dockingstation sowie die Sicherheitssysteme (Wärmebild- und Videokameras, Personenerfassung, Brandmeldeanlage) überwacht.</span></p>

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