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Sondermülldeponie Kölliken

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Natur und Landschaft

Pflegemassnahmen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(3.5.2005) Die flachen Tümpel werden regelmässig entschlammt.</span></p>

Pflegemassnahmen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(3.5.2005) Die flachen Tümpel werden regelmässig entschlammt.</span></p>

kiesgefülltes Biotop als Pioniergewässer<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(7.6.2006) Eine flache Mulde wurde mit Kies gefüllt, um Pionierlebewesen Unterschlupf vor den natürlichen Feinden wie dem Berg- oder dem Teichmolch zu bieten.</span></p>

Pflegemassnahmen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(31.3.2006) Die flachen Tümpel werden regelmässig entschlammt
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Blick auf die Biotope östlich der Deponie<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(13.2.2006) Im Vordergrund flache Tümpel als Laichgewässer, im Hintergrund der grosse Lehmweiher</span></p>

Biotop im Frühling<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(21.3.2006) Das gut besonnte Gewässer ist ein ideales Laichgewässer.
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Biotop mit Unterschlupf für Kaulquappen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(21.4.2006) Wenn für die Kaulquappen schattige Stellen zum Schutz vor Vögeln fehlen, werden diese mit Brettern geschaffen</span></p>

Biotop bewachsen im Sommer<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.5.2009) Im Sommer finden die Amphibien Unterschlupf im Schilfbestand.
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Erdkrötenbaby<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(24.4.2006) Nach etwa 2-3 Monaten Wasseraufenthalt erreichen die Kaulquappen die Metamorphose und gehen oft in grossen Mengen gleichzeitig ans Ufer. Die frisch umgewandelten Landgänger sind zuerst nur zwischen 7 und 12 mm gross.
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junge Erdkröten-Kaulquappen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(7.6.2006) Aus dem Laich entwickeln sich nach mehreren Tagen (Temperatur-abhängig) die Kaulquappen. Bei der Erdkröte sind diese einheitlich schwarz gefärbt und werden zuletzt bis zu 40 Millimetern lang.
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Erdkröten-Laichschnüre<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(31.3.2005) Anfangs-Mitte März wandern die Erdkröten zu den Laichgewässern. Der Laich wird nach mehreren Tagen Wasseraufenthalt in Form von Schnüren abgegeben, die fünf bis acht Millimeter dick und je nach Dehnung etwa zwei bis fünf Meter lang werden</span></p>

Grasfrosch<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(24.4.2006) Der Grasfrosch ist der häufigste Froschlurch der Schweiz. Der Bestand ist in intensiv genutzen Regionen rückläufig wegen Verschwinden von Laichgewässeren sowie wegen Hindernissen auf Wanderrouten
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Grasfrosch-Laichballen<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(31.3.2006) Die bevorzugten Laichgewässer sind flachere, von der Sonne beschienene Teiche und Weiher, die aber selten austrocknen dürfen. Mitte-Ende März erfolgt die Laichablage in Klumpen von 1000-2500 Eiern</span></p>

Grasfrosch-Kaulquappe<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(3.5.2006) Je nach Umgebungstemperatur schlüpfen die zunächst 6 bis 9 Millimeter langen Larven nach wenigen Tagen oder auch erst nach vier Wochen.
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Vernetzung mittels Hecken<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.5.2009) Mit einem rund 400 m langen Korridor aus Sträuchern, Hecken und Hochstammbäumen wurde das SMDK-Areal in nördlicher Richtung mit dem Wald und Wiesen vernetzt.</span></p>

Vernetzung mittels Hecken<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.5.2009) Mit einem rund 400 m langen Korridor aus Sträuchern, Hecken und Hochstammbäumen wurde das SMDK-Areal in nördlicher Richtung mit dem Wald und Wiesen vernetzt.
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Vernetzung mittels Hecken<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.5.2009) Mit einem rund 400 m langen Korridor aus Sträuchern, Hecken und Hochstammbäumen wurde das SMDK-Areal in nördlicher Richtung mit dem Wald und Wiesen vernetzt.</span></p>

Vernetzungskorridor<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.5.2009) Mit einer rund 400 m langen Korridor aus Sträuchern, Hecken und Hochstammbäumen wurde das SMDK-Areal in nördlicher Richtung mit dem Wald und Wiesen vernetzt.
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Neuntöter (Rotrückenwürger)<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(7.6.2005) Der Neuntöter ernährt sich von Insekten, aber auch von kleinen Säugetieren oder Vögeln. Er brütet vor allem in dornigen Hecken und Sträuchern. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft verkleinerte sich sein Lebensraum stark. Der Zugvogel überwintert im südlichen Teil Afrikas.</span></p>

Amphibiendurchlass Hofstrasse<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(28.9.2006) Die nördlich der Deponie befindliche Hofstrasse wird an 3 Orten unterquert
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Amphibiendurchlass Hofstrasse<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(28.9.2006) Die nördlich der Deponie befindliche Hofstrasse wird an 3 Orten unterquert</span></p>

Amphibienzaun mit Rücksteighilfe<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(7.6.2005) Entlang der Zufahrtsstrasse Ost ist ein ca. 300 m Amphibienzaun angebracht. In regelmässigem Abstand befinden sich Rücksteighilfen für Kleinlebewesen</span></p>

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