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Sondermülldeponie Kölliken

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Abluft Abwasser 2002

Aushub für die Erweiterung der Tankanlage<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(23.3.2001) Für das Stollenwasser während der Bauphase sowie das spätere Drainagewasser musste die Tankanlage erweitert werden.</span></p>

Planie für den Installationsplatz<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(23.3.2001) Die Bauarbeiten begannen mit der Planie für den Installationsplatz</span></p>

Planie für den Installationsplatz<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(30.3.2001) Die Bauarbeiten begannen mit der Planie für den Installationsplatz (Blick Richtung Südwest, zur Safenwilerstrasse hin)</span></p>

Planie für den Installationsplatz<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(30.3.2001) Die Bauarbeiten begannen mit der Planie für den Installationsplatz (Blick Richtung Osten, zum Stollenmodell hin)</span></p>

Bau des Installationsplatzes Abschirmung Süd<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(13.6.2001) Die Fläche wird bis auf den Sandstein freigelegt und mit sauberem Material gekoffert</span></p>

Bau des Installationsplatzes Abschirmung Süd<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(13.6.2001) Die Fläche wird bis auf den Sandstein freigelegt und mit sauberem Material gekoffert. Entlang der Böschung wird das Hangwasser aufgefangen und als Sauberwasser in den Mülibach geleitet</span></p>

Erweiterung der Tankanlage<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(13.6.2001) Die beiden neuen 100-m3-Tanks zur Zwischenspeicherung des Bauabwasser sowie später für das Drainagewasser</span></p>

Installationsplatz Abschirmung Süd<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(29.6.2001) Die frisch asphaltierte Fläche für die Bauabwasserbehandlung, im Hintergrund die beiden neuen 100-m3-Tanks zur Zwischenspeicherung</span></p>

Installationsplatz Abschirmung Süd<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(29.6.2001) Der Portalkran über dem Startschacht ist aufgestellt, im Vordergrund die Rampe zur Safenwilerstasse bereits geschüttet</span></p>

Bauabwasseranlage Abschirmung Süd<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(6.7.2001) Das Stollenwasser wird mittels Sedimentation und Aktivkohle gereinigt</span></p>

Aktivkohlefilter für Stollenentlüftung<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.3.2002) Der Aktivkohlefilter wurde in der Gerüsthalle des Installationsplatzes eingebaut</span></p>

Gebläse und Staubfilter der Stollenentlüftung<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.3.2002) Aus dem Stollen wurden rund 20'000 m3 Luft pro Stunde abgesaugt und entstaubt</span></p>

Aktivkohlefilter für Stollenentlüftung<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.3.2002) Der Aktivkohlefilter wurde in der Gerüsthalle des Installationsplatzes eingebaut. Rund 15 m3 Kohle diente zur Entgeruchung der Stollenabluft</span></p>

Aktivkohlefilter für Stollenentlüftung<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(12.3.2002) Der Aktivkohlefilter (Inhalt m3 Kohle) diente zur Entgeruchung der Stollenabluft. Es wurde eine Formkohle auf Steinkohlebasis eingesetzt.</span></p>

Aktivkohlefilter für Stollenentlüftung<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(19.11.2002) Für den Ausbruch des Westastes musste die Stollenentlüftung umgebaut werden, Gebläse und Aktivkohlefilter wurden zum Endschacht West umplatziert</span></p>

Aktivkohleanlage für Drainagewasser<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(21.9.2004) Für das schwachbelastete Drainagewasser wurde im Keller der Swalba eine Aktivkohleanlage eingebaut. Die Behälter wurden auf Platz zusammengeschweisst
Installation-82.jpg</span></p><p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>smdk

Aktivkohleanlage für Drainagewasser<p>Zusammenfassung:<br /><span style='font-weight: normal'>(4.11.2004) 2 Filter in Serie entfernen die in Spuren vorhandenen organischen Stoffe. Das gereinigte Wasser wird in den Mülibach geleitet oder als Betriebswasser in der Swalba recyclet.</span></p>

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